Author: EnsignFoaly
Team: Lieutenant Colonelconstantin*
Last changed: 13.02.2013 14:25
Completion: Completed
User niveau: Good
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13.02.2013: Die meisten Probleme auf dieser Seite wurden gelöst. Fals noch weitere Probleme auftreten sollten, bitte bei Constantin melden.
05.02.2013:Mit etwas Verspätung ist die Projektseite auch mal fertig. ^^
19.07.2012: Erstellung des Projekts.

Ferret auf dem Mars


by Foaly, UNFERTIG

Kapitel 1:

Grässlich ...
Es schmeckte einfach grässlich.Diese Wipf Nuggets, die seit einem Monat in widerlicher Soße lagen und sich damit vollgesogen hatten. Doch immer noch besser als dieser Haferbrei, der ihm seit diesem Monat eben immer wiedervorgesetzt wurde.
Eigentlich hasste Ferret alles auf dem Mars: diese andauernde Langweile, dass man nicht raus konnte, und natürlich, dass ihm alles, was er vom Clonk Planet kannte, fehlte. Doch seine Mutter hatte keine andere Möglichkeit gesehen, als sie aus ihrer Mietswohnung geschmissen wurden. Denn der Clonk Planet war überfüllt, und da sie einiges an Geld hatten und es Vergünstigungen für die ersten Siedler gab, hatte sie sich entschieden, in diese Siedlung zu ziehen.
Es war eine kleine Kolonie mit einem Solarfeld, Gewächshäusern (für den Haferbrei) und mehreren, durch Gänge verbundene, Wohn-"Häuser", von denen aber nur 3 bewohnt waren. Sie hatten Satellitenfernsehen, aber auch nur dann, wenn keiner von diesen häufigen Sandstürmen kam.
Nun saß er beim Essen am Küchentisch. Nur er und seine Mutter gingen an den Tisch, um zu essen, sein Bruder nahm sein Essen immer in seinem Zimmer zu sich. Trotzdem aß er heute allein, da seine Mutter mit der letzten Nachschubsonde mitgegangen war, um einige Einkäufe auf dem Clonk Planet zu tätigen. Sie hatte ihnen versprochen, Raumanzüge mitzubringen, damit sie endlich raus konnten.
Morgen würde diese Sonde zurückkommen, das Einzige, worauf er sich freuen konnte. Doch seinem Bruder schien es hier zu gefallen. Naja, er machte ja auch nichts anderes als zuhause: Essen und Fernsehen.
Ferret erschrak, als sein Bruder ihm auf die Schulter klopfte.
"Na?", sagte er. "Schmeckt's?" Er nahm sich die letzten beiden widerlichen Wipf Nuggets und schob sie sich in den Mund. Ferret erwiderte nichts, denn es machte ja ohnehin keinen Sinn, denn sein Bruder hatte sich schon wieder in sein eigenes Zimmer verzogen.
Er verweilte wieder einige Zeit in Gedanken, als er noch einmal erschrak: Die Schutzwände fuhren über die Basis. Das hieß, dass bald ein Meteoritensturm beginnen würde. Das störte Ferret nicht wirklich, doch er hoffte, dass dieser bis Morgen um war, denn sonst konnte die Nachschubsonde nicht Landen.
Da es bereits Abend war, und er nichts Weiteres zu tun hatte, ging er ins Bett.

Kapitel 2:

Als er das Geräusch der Nachschubsonde hörte, war er sofort hellwach.
Er zog sich schnell an und ging in den Gang, der die Wohngebäude verband, da dort auch die Andockstelle für die Kapsel lag. Er war der Erste dort, aber er hörte auch schon die Schritte von den anderen beiden Familien. Als die Kapsel endlich gelandet war, und sich die Schleusentür öffnete, waren alle überrascht: Nur ein einziger Clonk befand sich darin, einige Raumanzüge in den Händen.
"Beeilung, Beeilung, wir haben keine Zeit zu verlieren!", rief er. "Bitte hören sie mir genau zu. Das ist keine Übung." Er hätte es nicht sagen müssen denn es waren bereits alle still.
"Nun, ein riesiger Sandsturm nähert sich, und in dieser Kapsel können bei dem wenigen Treibstoff höchstens 3 Clonk fliegen. Deshalb bitte ich jetzt die Jüngsten zu mir." Nach kurzer Zeit hatte man sich entschieden wer die Jüngsten waren, und 3 kleine Clonks gingen in die Kapsel und verabschiedeten sich. Gleich darauf startete die Kapsel.
Leutnant James, so hieß der Clonk aus der Kapsel, stieg aus. Er hatte immer noch die Raumanzüge in den Händen, die er nun eifrig verteilte. Dabei hielt er eine Ansprache:
"Nun, wie sie wissen, gibt es einen Schutzraum, der nur einige Hundert Meter von dieser Siedlung entfernt ist. Da sie nur mit einem Stahlseil hiermit verbunden ist, bitte ich sie, die Raumanzüge anzuziehen. Daraufhin gehen wir zusammen zum Schutzgebäude. Da es immer noch etwas windig ist, sollten sie sich an dem Stahlseil festhalten. Ich bitte sie nicht zu drängeln, aber zügig voranzugehen, denn wir haben nur noch eine ¾ Stunde, bis zum Sturm."

Es lief tatsächlich alles reibungslos, nur einmal stolperte Ferret über eine Erhöhung im Boden, doch er fing sich sofort wieder. Da sie es alle aber nicht gewohnt waren, mit Raumanzügen zu laufen, dauerte es fast eine Halbe Stunde. Als sie alle im Schutzbunker angekommen waren, und die Sicherheitstüren geschlossen wurden, schoss es Ferret wie ein Blitz durch den Kopf: Er hatte seinen Bruder vergessen!
18.02.2013 14:30, CaptainMaddino voted o, Influence 1
Hatte ja erst - gevotet. Ist schon viel besser geworden und für mich jetzt +0.
Weiter so dann wird es auch ein + :)
18.02.2013 04:51, EnsignPflaster voted +, Influence 1
Großartig! ist schon ne ganze weile her seit jemand clonkgeschichten geschrieben hat, sowas gefällt mir. aber ich möchte es bitte als text runterladen können. am besten zusammengepackt in einem zip archiv.
23.07.2012 00:59, LieutenantMarko10_000 voted +, Influence 0.54
Eigendlich 0,
aber ich möchte nicht, dass das Projekt irgendwann gelöscht wird.

Ich finde die Geschichte garnicht mal so schlecht und selber lese ich auch so etwas gerne, aber ich bitte um eine überarbeitung  der 1te und 2te Kapitel. Ich finde es selber etwas zu kurz. Normal geht man in denen erst so richtig ins Deteil(Detail?, ach egal. Bis jetzt ist ja noch niemand an meiner Rechtschreibung gestorben ^^) was leider fehler =(
Ich hätte wirklich alles ganz genau. Wie sieht das Schutzschild aus, wie sieht die Siedlung aus, wie sind die normale ableufe, wie sieht der Raumanzug aus, wie sieht jeder einzele Clonk aus, ist es schwer im Raumanzug sich zu bewegen, ...

Ich denke mal man sieht auf was ich hinaus möchte. Auf jeden fall solltet ihr die CSS überarbeiten und schreibt weiter. An sich gefällt mir das Projekt, villeicht lass ich euch ja mal was zukommenn. Im notfall kann ich euch ja euch auch mit der CSS helfen.

Eine Anregung. Wie wäre es, wenn man es als PDF oder eBook downloaden könnte. Wäre schön wenn ich es auch abends im Bett auf meinem Handy lesen könnte =)



Showing 1-5 comments out of 24

22.04.2013 15:52 from Lieutenant Colonelconstantin  
Das liegt aber nur daran, dass es keine neuen Texte gibt :/

22.04.2013 14:03 from EnsignPflaster  
[gelöscht]

22.04.2013 12:38 from ColonelCmdr. Adler  
Ob die Projektseite inaktiv ist oder nicht, ist doch egal?

21.04.2013 23:55 from EnsignPflaster  
[gelöscht]

01.03.2013 11:55 from Lieutenant Colonelconstantin  
Der Downloadbutton kommt erst wenn es neue GEschichten gibt.